Archiv für die 'Kurioses' Kategorie

Mehr Komfort im Kuhstall mit Matratzen

Vor kurzem habe ich wieder ein sehr kurioses Gesetz gefunden, dass unsere norwgischen Nachbarn umgesetzt haben.

Seit Januar 2006 steht in Norwegen per Gesetz jeder Milchkuh eine weiche Matratze als Liegefläche in ihrer Box zu. Warum gerade Norwegen sich so um seine Kühe sorgt, ist ja ganz klar. Die Sommer im nördlichen Skandinavien sind kurz, die Winter dagegen lang und kalt. Deshalb müssen die armen Rindviecher die meiste Zeit im Stall verbringen und das soll ihnen so angenehm wie möglich gemacht werden.

Mit einer weichen Matratze unter dem Euter werden für die Kühe die durchschnittlich 15 Stunden täglicher Liegezeit zum Schlafen und Wiederkäuen viel erträglicher. Hier ist es nicht nur weicher, sondern auch wärmer und sauberer. Alle Kühe, die vorher auf Betonboden und Stroh gelegen haben, bleiben auf den weichen Matratzen ungefähr noch 2 Stunden länger liegen. Auch beim Hinlegen und Aufstehen werden durch die stoßdämmenden Unterlagen ihre Gelenke geschont. Und wenn die Kühe ruhig, gesund und glücklich sind, kommt das natürlich auch dem Bauern zugute. Durch die angenehmere und längere Ruhezeit produzieren die Kühe bis zu 10 Prozent mehr Milch, so dass sich die Investition in die Kuh-Matratzen innerhalb eines Jahres rentiert. Gleichzeitig verringert sich der Arbeitsaufwand bei der Reinigung des Kuhstalls. Die Kühe wissen nämlich die weiche Schlafstätte zu schätzen und vermeiden es tunlichst, sie zu beschmutzen.

Doch nicht erst durch die norwegische Matratzen-Pflicht für Kühe macht man sich Gedanken über die Herstellung einer effektiven Kuh-Matratze. Schon vor Jahren haben viele Bauern in Europa und Amerika ihre Kuhställe mit weichen Schaumstoffpolstern für ihre Tiere ausgestattet. Dabei werden die gemütlichen Matratzen von den Tieren sehr schnell angenommen. Der Haltbarkeit und besseren Reinigung wegen sind die Kuh-Matratzen mit genoppten Gummibezügen ausgestattet, die auch eine gute Rutschfestigkeit beim Aufstehen und Hinlegen der Kuh gewährleisten. Damit sich diese Gummioberfläche trocken anfühlt, wird sie dann noch mit Sägemehl bestreut, das gleichzeitig das Aufreiben der Kuh-Haut verhindert. Das Innere der Kuh-Matratzen kann sich aus verschiedenen Schaumstoffen zusammensetzen. Die gängigste Variante ist ein Gemisch aus Schaumstoff und Latex, aber auch Matratzenfüllung aus aufbereiteten Autoreifen, Schaumstoff-Stroh-Mischungen oder sogar mit wassergefüllte Matratzen haben sich bewährt.

Glücklicherweise ist noch kein Bauer auf den Gedanken gekommen, seine eigenen ausgedienten Matratzen in den Kuhstall zu legen. Das könnte für die liebe Kuh nämlich ziemlich gefährlich werden, vor allem bei Federkernmatratzen. Welche Schmerzen und Wunden eine herausgesprungene Stahlfeder bei einer Kuh verursachen kann, braucht man wohl nicht näher zu erläutern. Da ist es schon besser für eine einfache Kuh-Matratze ca. 200 Euro zu investieren. Für anspruchsvollere Kühe finden sich aber auch spezielle Modelle, die in verschiedene Liegezonen eingeteilt sind, mit eingebauten Vertiefungen für das Euter und einem Kuh-hautfreundlichen Bezug. Dafür muss man dann schon etwas tiefer in die Tasche greifen. Auf jeden Fall hatten die norwegischen Bauern keinerlei Schwierigkeiten, ihren Kühen das neue Gesetz zu verklickern.

Erstellt am Dienstag 17. April 2012
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Genuss ohne Geruchsbelästigung

Dass Raucher ihrer Gesundheit schaden, wissen sie. Sie riskieren aber nicht nur Krebserkrankungen und belasten ihren Geldbeutel, sondern stören mit dem Rauch auch ihre Mitmenschen, da auch Passivrauch ungesund ist. Genau aus diesem Grund werden Raucher mittlerweile auch aus Restaurants etc. verbannt und fühlen sich mit ihrem Laster noch mieser, das sie dennoch nicht aufgeben wollen bzw. können. Weiterlesen »

Erstellt am Donnerstag 29. März 2012
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Poster sind wieder auf dem Vormarsch

Filmposter erfreuen nicht nur Liebhaber
Lange waren sie in der Versenkung verschwunden, die guten alten Poster. Lediglich in Teeny Zimmern kamen Poster von Stars noch zu Ehren- zumindest für kurze Zeit. Doch das war es dann auch schon. Darüber hinaus konnte man mit Postern keinen Blumentopf gewinnen.
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Erstellt am Dienstag 8. März 2011
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Waren Sie schon mal in Sommerloch?

Kennen Sie das Sommerloch? Im Fernsehen beginnt es meist schon, wenn der Frühling noch nicht richtig angefangen hat und zieht sich bis in den Herbst. Was tun in dieser Zeit?

Sommerloch – das ist die Beschreibung für die Zeit, in der Sommer sein sollte und daher in Politik und TV nicht viel los ist. Wie jedoch verbringt man das Sommerloch?
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Erstellt am Donnerstag 18. November 2010
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Auch Kakerlaken können sich ekeln

Assel Kakerlake

So unglaublich das auch klingen mag, auch Kakerlaken, Asseln und viele andere Krabbeltiere haben eine empfindsame Seele. So lieben sie zwar allerhand verdorbene und stinkende Lebensmittel und fühlen sich in Abflussrohren und schimmeligen Ecken am wohlsten, was sie aber überhaupt nicht riechen können, sind die Ausdünstungen toter Artgenossen. Das haben jetzt Wissenschaftler einer kanadischen Universität herausgefunden, als sie eigentlich feststellen wollten, mit welchen Duftsignalen sie sich gegenseitig anlocken. Dabei haben die Forscher um David Rollo auch Fettsäuren verwendet, die aus verwesenden Körpern freigesetzt werden. Die flinken Tierchen suchten daraufhin schnell das Weite und vermieden nicht nur ihre toten Artgenossen, sondern selbst verfaulte Leckerlies, die mit diesen Fettsäuren bestrichen wurden. Auch bei anderen Insekten wie Asseln, Ameisen und Raupen wurde dasselbe Verhalten beobachtet, was darauf schließen lässt, dass sich die gesamte Insektenwelt auf diese Weise vor Krankheitserregern schützt. Das führte sogar so weit, dass Ameisen-Arbeiterinnen noch lebende Artgenossen, die allerdings mit der Ölsäure toter Ameisen betupft wurden, auf den Ameisenfriedhof schafften, sozusagen lebendig begruben.

Nun tüfteln die Forscher daran, wie man diese Entdeckung für den Menschen nutzen könnte. Der für den Menschen nicht wahrnehmbare Geruch könnte in betroffenen Bereichen gezielt verwendet werden, um die unliebsamen Untermieter aus dem Hause zu vertreiben. Das Problem dabei ist nur, dass jedes Insekt immer nur angeekelt auf den Todesgeruch ihrer eigenen Art reagiert, sich z. B. aber Ameisen von dem Duft toter Kakerlaken angezogen fühlen können. Und da es Millionen unterschiedlicher Insektenarten gibt, wird sich die Entwicklung eines wirksamen Insektenvertreibungsduftes wahrscheinlich noch eine Weile hinauszögern. So lange werden die herkömmlich Insektenschutzgitter oder Insektensprays wohl noch zur Ausstattung vieler Haushalte gehören. Vielleicht könnte man aber die toten Tierchen schon mal getrennt nach Art in Gläsern sammeln und den wertvollen Duft darin konservieren. Vielleicht können Sie dabei dieses so menschliche Verhalten der Insekten beobachten und dabei Ihre Sympathie für diese Lebewesen entdecken, die für das natürliche Gleichgewicht unseres Planeten eine bedeutende Rolle spielen.

Erstellt am Dienstag 29. September 2009
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kuriose Gesetze die 2te!

Auf der Suche nach Gesetzen die es so auf der Welt gibt, wofür sich entweder keiner interessiert, die nicht eingehalten werden oder wo keiner weis dass diese überhaupt existieren, bin ich auf so einige kuriose Sachen gestoßen…

Beim lesen werdet ihr euch sicherlich öfter fragen wie das funktionieren soll, oder wie man manche Sachen kontrollieren will, aber leider habe ich da auch keine Antwort für euch parat.

In Michigan stellt ein Gesetz das ungebührliche Benehmen von Männern in der Gegenwart von Frauen und Kindern unter Strafe. Laut Gesetz ist es ihm verboten in der Nähe oder sogar in Hörweite von Frauen und Kindern beleidigende, vulgäre, obszöne oder unanständige Wörter zu gebrauchen und eine Bootsversicherung abzuschließen. Gerade letzteres ergibt eigentlich gar keinen Sinn in Michigan.

Man(n) glaubt es kaum, noch 1999 wurde ein Mann nach diesem 1897 erstelltem Gesetz verurteilt.
Der Mann unternahm eine Kanutour die leider an einem Felsen endete. Der von oben bis unten durchnässte Hobbykanute lies seinen Ärger verbal seinen Lauf. Es soll nach Angaben von Frauen und Kindern die Zeugen des kleinen Unglücks wurden, 75x das Wort “Fuck“ gefallen sein und da die amerikanische Gesellschaft die als anstößig empfand, wurde der Kanute vor Gericht gestellt und verurteilt.

Im Gegensatz zum nächsten ist dieses Gesetz noch nachvollziehbar.
Liebe Männer im Bundesstaat New Jersey, es ist euch leider untersagt während der Fischfang-Saison zu stricken. Dieses Gesetz wurde 1935 festgelegt und gilt noch heute.

Männer in Tasmanien sind auch nicht besser dran. Euch ist es verboten in der Zeit von Sonnenunter- und Sonnenaufgang Frauenkleider zu tragen.
Ich hab noch etwas…Den Männern in Detroit/Michigan ist es verboten ihre Frauen Sonntags böse anzuschauen, sollte dies doch einmal der Fall sein, dann droht euch eine hohe Geldstrafe oder sogar ein Besuch im Gefängnis.

Ein weiteres Gesetz bei dem ich mich frage wie das funktionieren soll, kommt aus Washington. Dort wird unter allen Umständen verboten mit einer Jungfrau Sex zu haben, die Hochzeitsnacht mit einbezogen und falls sie doch einmal irgendwie Sex haben sollten in Washington, dann bitte nur Missionar, alles andere wäre Strafbar.

Aufgepasst…Menschen welche dermaßen krank, verstümmelt, mutiert oder deformiert sind, dass sie als unansehnlich oder ekeleregende Objekte bezeichnet werden können, dürfen in Chicago nicht ihre Wohnung verlassen (mittlerweile wurde ähnliche behindertenfeindliche Gesetze erlassen).

Ich glaube das sollte erstmal reichen um zu zeigen, dass es wichtigere Aufgaben gibt als Gesetze zu erlassen… 🙂

Erstellt am Dienstag 4. August 2009
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Die Ära der Glühbirne geht zu Ende

Bald nehmen wir Abschied von einer der großartigsten Erfindungen der Menschheit, der Glühlampe, die über 100 Jahre lang Licht in unser Leben brachte. Ein wahrer Meilenstein in der Menschheitsgeschichte, der die Voraussetzung für viele weitere Erfindungen war, fällt nun dem Energiesparwahn zum Opfer.

Energie sparen mit EnergiesparlampenOb der Verbot der Glühlampen wirklich der Umwelt zu gute kommt, wage ich zu bezweifeln. Sicherlich können die Haushalte dadurch ein paar Euro Energiekosten sparen, wobei  dieser erst nach ein, zwei Jahren  zum Tragen kommt, da der hohe Preis für Energiesparlampen dagegengesetzt werden muss. Die eigentlichen Gewinner sind mal wieder die Stromversorger, die gebündelt die eingesparten Energiemengen als eingesparte Emissionsrechte weiter verkaufen können, wodurch an anderer Stelle wieder Emissionen auftreten.

Dazu kommt die Tatsache, dass Energiesparlampen mehr umweltschädigende Stoffe, z. B. Quecksilber, enthalten als die gute alte Glühbirne. Diese konnte bisher im Hausmüll entsorgt werden, da sie nur aus Metall und Glas bestand. Defekte LED Lampen gelten dagegen als Sondermüll und müssen dem entsprechend auch als solcher entsorgt werden.

Aber ganz müssen wir auf den wärmenden Glanz der Glühlampe nicht verzichten. Denn in kleiner Form darf sie noch in Kühlschränken und Backöfen versteckt weiterleuchten. Noch. Sicherlich wird es nicht lange dauern, bis auch hier eine Ablösung durch energiesparendere Methoden erfolgt. Deshalb werde ich Edison, Göbel & Co. ein Denkmal setzen. In meiner Dachkammer habe ich noch weitere  Vorfahren der modernen Technologie aufbewahrt. Dahin werde ich mich einmal im Monat zurückziehen und im Licht einer Glühbirne ein wenig auf die Tasten meiner alten mechanischen Schreibmaschine hämmern und an der Wählscheibe des aus meiner Kindheit stammenden Telefons drehen.

Lampen auf macu-leuchten.de

Erstellt am Sonntag 8. März 2009
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Kuriose Gesetze

Viele Gesetze auf der Welt werden nicht eingehalten, für andere interessiert sich kaum jemand und manche Gesetze sind so kurios, dass sie niemand ernst nimmt oder noch nicht einmal als ein Gesetz erkennt…

So gibt es in Deutschland zum Beispiel eines, dass das Sammeln beziehungsweise das Horten von Kleingeld verbietet. Es gibt viele Münzsammler in Deutschland, die eher ältere und wertvolle Münzen sammeln. Andere wiederum werfen das kleine Rückgeld von etwa Einkäufen in ein Glas oder ähnlichem, um es zu sammeln. Doch das ist laut Gesetz in Deutschland eigentlich verboten.

Aber solche kuriosen Gesetze gibt es wie gesagt nicht nur in Deutschland. Ein Gesetz in Uruguay besagt, dass man sich nicht duellieren darf, es sei denn man ist registrierter Blutspender. Ehrlich gesagt kommen bei solchen Festlegungen einige Fragen in mir auf:
Wollen die Behörden das Blut des Duellverlierers im Nachhinein sammeln um es Patienten zu injizieren?

Auch bei einem Gesetz in Memphis stellen sich bei mir einige Fragen. Es verbietet Frauen Auto zu fahren! Es sei denn, es läuft ein Mann voran, der eine rote Fahne schwenkend die anderen Verkehrsteilnehmer vor der Frau im Auto warnt. Dabei ist es doch wissenschaftlich bewiesen, dass Frauen eigentlich die besseren Autofahrer sind. Dürfen die Frauen dann nur Schrittgeschwindigkeit fahren? Wie sieht das wohl aus wenn viele Frauen in Memphis zur gleichen Zeit das Autofahren für sich entdeckt haben? Die Vorstellung von den ganzen Männern und roten Fahnen ist schon recht amüsant.

Ich vertraue eigentlich dem Hygienezustand der modernen Menschheit. Für fast jeden ist es Standard sich regelmäßig zu waschen und doch ist es in Kentucky gesetzliche Vorgabe sich mindestens ein Mal im Jahr zu baden. Ist das nötig, so etwas vorzuschreiben? Und vor allem: Wer will das kontrollieren?

Ich denke, dass das alles Gesetze sind, die fast nie einen Menschen interessieren werden.

Erstellt am Sonntag 24. August 2008
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Präsidenten Story : Lincoln und Kennedy

Abraham Lincoln und John F. Kennedy, zwei große Präsidenten in der amerikanischen Geschichte. Beide wurden ermordet. Das Thema beschäftigte viele Menschen sehr lange, einige sogar noch bis heute. Für die meisten Menschen ist dieses Thema allerdings in Vergessenheit geraten und es wird kaum noch darüber gesprochen.

Doch neulich stieß ich im Internet auf einige sehr interessante Informationen. So wurde zum Beispiel Lincoln 1846 in den Kongress gewählt und Kennedy genau ein Jahrhundert später, nämlich 1946. Dieser Fakt erweckte zwar noch nicht die Neugier in mir – das Thema hieß schließlich „Kann das noch Zufall sein?“ – doch ich las weiter, um vielleicht doch noch einen spannenderen Fakt zu entdecken – und es sollte besser kommen.

Abraham Lincoln wurde 1860 zum Präsidenten gewählt. Ein Jahrhundert später folgte Kennedy. Außerdem wurden beide an einem Freitag erschossen.
Sehr beeindruckend fand ich, dass Kennedy’ s Sekretärin Lincoln hieß, während Lincoln’ s Sekretärin eine Kennedy war. Beide Präsidentschaftsnachfolger hießen Johnson – der eine 1808 und der andere 1908 geboren. Der Mörder Kennedy’ s kam außerdem ein Jahrhundert nach dem Lincoln’ s zur Welt (1839, 1939).
Mein Interesse war nun endgültig geweckt. Ich las weiter und erfuhr, dass Lincoln’ s Mord im „Kennedy – Theater“ vonstatten ging. Kennedy wurde in einem Auto erschossen, das „Lincoln“ hieß.

Kann dass noch Zufall sein? Am Schluss des Berichts kamen noch Informationen zu den beiden Mördern: Booth und Oswald. Nach dem Mord an Lincoln flüchtete Booth aus dem Kennedy-Theater in ein Lagerhaus und wurde dort gefangen. Oswald hingegen schoss aus einem Lagerhaus und wurde anschließend in seinem Zufluchtsort – einem Theater – festgenommen.

Diese Fakten haben wie gesagt wieder das Interesse zu diesem Thema bei mir geweckt, auch wenn sich kaum noch jemand mit diesem Thema beschäftigt.

Erstellt am Freitag 22. August 2008
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